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Die Wahrheit zum Thema Impfen:


Die Wahrheit, die gibt es leider nicht. Aber es gibt Meinungen, Interessen, Interessenkonflikte, Verschwörungstheoretiker und noch mehr.
Es gibt bei uns ca. 65% Normalimpfer, 30% Impfkritische und 5% Nichtimpfer.

Wir wissen: Impfungen im 21. Jahrhundert sind ziemlich sicher, sie machen selten schwere Komplikationen, und viele der Impfungen sind gut wirksam.
Wir haben mittlerweile eine gute Durchimpfungsrate in Mitteleuropa, Todesfälle durch impfpräventable Erkrankungen sind selten, ebenso wie Todesfälle durch Impfungen.
Könnte man zufrieden sein und weitere Gelder in andere Präventionsprojekte stecken wie Suchtprobleme, Verkehrssicherheit, Elternbildung, .... ?

Es verwundert nicht, daß in der Vergangenheit nicht allen Empfehlungen zu Impfungen wissenschaftliche Sorgfalt zu Grunde lag (Beispiele unten) - gehört doch die Pharmaindustrie zu den mächtigsten Lobby-Verbänden und hat ein hohes wirtschaftliches Interesse beim Thema Impfen. Die Intensität der Einflußnahme auf die Ärzteschaft spiegelt sich wohl in der mitunter peinlichen Emotionalität der Impfbefürworter, was wiederum zur Distanzierung gegenüber deren Interessen führt.
Solange es aber keine sachliche und unabhängige Informationsquelle gibt, widerspricht es doch medizinischer Ethik Forderungen zu stellen wie die nach Pflichtimpfungen vor Kita-Besuch oder gar einer allgemeinen Impfpflicht für Kinder.

Kummerkasten

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